Chorverband Pforzheim Enzkreis
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Termine des "TonArt" Chores

08.12.2018

TonArt 1996 e. V.

TonArt im Advent

Chorkonzert

20 Uhr, Schloßkirche Pforzheim

 

 

09.12.2018

TonArt 1996 e. V.

TonArt im Advent

Chorkonzert

19 Uhr, Ev. Stadtkirche Bad Wildbad



Oratorienchor Pforzheim: Konzert zum Zuhören und Mitsingen

Der Oratorienchor lud die Konzertbesucher zum Mitsingen auf der Empore ein. Foto: Martine Klink
Der Oratorienchor lud die Konzertbesucher zum Mitsingen auf der Empore ein. Foto: Martine Klink
Mit einem Konzert zum Zuhören und Mitsingen gestaltete der Oratorienchor den Abschluss der „Bachstunden“. Bei dieser Konzertreihe in der Pforzheimer Stadtkirche laden unterschiedliche Ensembles zu einem Ruhepol im Alltag ein. Im ersten Teil sang der Oratorienchor unter der Leitung von Heike Hastedt die Messe solennelle von Louis Vierne. Der französische Komponist war langjähriger Organist an der Kathedrale von Notre Dame in Paris. Das abwechslungsreiche Werk mit seinen mächtigen Klängen, lyrischen Passagen und wechselnden Harmonien bot dem Chor vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Die Begleitung an der Orgel übernahm Anna Myaseoedova. Diese zeigte anschließend mit zwei Sätzen aus der Symphonie Nr. 3 von Vierne ihr Können als Solistin.

Die Zuhörerinnen und Zuhörer, die sich zum Mitsingen gemeldet hatten, waren danach eingeladen, sich unter den Oratorienchor zu mischen. Gemeinsam erklangen vierstimmige Werke von John Rutter und George Rathborne, ehe das Konzert mit „Nun danket alle Gott“ endete. Durch eine gemeinsame Probe vor Beginn der Aufführung war jeder gut vorbereitet.

Die Aktion hat allen Beteiligten sichtlich Spaß gemacht. Viele äußerten schon ihre Vorfreude auf das „Weihnachtsoratorium zum Mitsingen“. Dazu sind alle Interessierten am Samstag, 15. Dezember um 19 Uhr in der Stadtkirche Pforzheim willkommen. Information dazu im Internet unter www.oratorienchor-pforzheim.de erhältlich. IB

Gesangverein Blumenheck: Mit unvergessliche Melodien in den Frühling

Chordirektor Edwin Knaus mit dem Frauenchor. Foto: privat
Chordirektor Edwin Knaus mit dem Frauenchor. Foto: privat

Mit Evergreens sang der Gesangverein Blumenheck den Frühling herbei. Jedes im Programmheft genannte Lied, hatte sich schon vor Jahrzehnten einen Platz in der Musikwelt erobert und weckte bereits beim Lesen Vorfreude unter dem treuen Publikum. Durch den Abend im Restaurant Stadt Pforzheim in Eutingen begleiteten die Vorsitzende Gabriele Hartleben und ihr Stellvertreter Wolfgang Köfeler.

Ob bei Melodien wie „Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein“ oder „Funiculi-Funicula“, dargeboten vom gemischten Chor, ob bei „Zwei kleine Italiener“, präsentiert vom Frauenchor - die Sehnsucht nach Italien und dem blauen Meer war im Saal spürbar. Evergreens wie „Island in the Sun“, Belafontes Hit von 1957, und eine umfangreiche Melodienfolge der bekanntesten Ufa-Stücke von „Ein Freund, ein guter Freund“ bis „Das gibt`s nur einmal“ wurden mit Applaus belohnt. Auch weil alle die unvergessliche Musik im Ohr hatten. Blumenheck Pianist Helmut Buob glänzte mit einem Medley aus der „Fledermaus“, Blumenheck Bass Stefan König mit dem weltbekannten „Ol` Man River“. Ziemlich beste Freunde sind der Kleine Blumenheck Chor und Vocal Total vom Liederkranz Büchenbronn. Gemeinsam sang man einige Lieder. Die musikalische Leitung hatte Chordirektpr Edwin Knaus. (DD)



Sängerbund Bauschlott: Konzert unter dem Motto: Wir schenken Euch ein Lied – Jung und Alt gemeinsam

Sängerbund Bauschlott und Schulchor der Friedrich-Weinbrenner-Schule Neulingen beim gemeinsamen Auftritt. Foto: Uwe Schubert
Sängerbund Bauschlott und Schulchor der Friedrich-Weinbrenner-Schule Neulingen beim gemeinsamen Auftritt. Foto: Uwe Schubert
Wenn sich Paten und Patenkinder gemeinsam künstlerisch betätigen, können eindrucksvolle Momente entstehen. So geschehen bei einem gemeinsamen Konzert des Sängerbundes Bauschlott unter der Leitung von Bernd Haberstroh und des Schulchores der Friedrich-Weinbrenner-Schule Neulingen unter der Leitung von Sabine Riethmaier. Die Patenschaft des Männerchores zum Sängernachwuchs wurde damit einmal mehr auf die Bühne geholt. Sie boten in der Evangelischen Kirche in Bauschlott ein buntes Programm mit Liedern aus verschiedenen Epochen.

Ein breites Repertoire bot der Sängerbund, darunter festliche Klänge – „Lobt den Herrn der Welt“, heitere Melodien – „Ungarischer Tanz Nr. 6“ von Johannes Brahms oder eine Hommage an den Frühling – „Blütenparadies“, Chorsatz nach dem „Klavierkonzert Nr. 21“ von Wolfgang Amadeus Mozart. In die Welt der Musicals von Andreas Schmittberger, entführte der Schulchor mit amüsanten Titeln wie „Piraten-Einmaleins“ oder „Hornpipe in Schwarz“. Neben reichlich Beifall konnten sich die die Kinder über Schokolade und die Leiterin des Schulchores über eine Geldspende freuen.

Die musikalische Klammer setzten die Chöre gemeinsam zum Auftakt den Ohrwurm „Komm sing ein Lied“ von Songwriter Thomas Sproll und zum Ausklang „Zur Nacht“, eine walisische Volksweise. (KB)

Oratorienchor Pforzheim: Klassik trifft ... Street Art

Musik von Mendelssohn und Schloemann erklang beim Jubiläumskonzert in großer Besetzung. Foto: Strobel-Heck
Musik von Mendelssohn und Schloemann erklang beim Jubiläumskonzert in großer Besetzung. Foto: Strobel-Heck
Zwei unterschiedliche Kunstformen vereinte der Oratorienchor Pforzheim beim Konzert zum 50-jährigen Jubiläum der dortigen Stadtkirche. In Kooperation mit dem Stadtjugendring und dem Kulturamt der Stadt Pforzheim traf klassische Kirchenmusik auf Street Art: Die Aufführung wurde live auf den Platz vor der Kirche übertragen. Dort ließen sich junge Künstler von den Klängen zu Bildschöpfungen inspirieren, die sie auf große Spanholzplatten sprühten. Deren Werkentwicklung wurde gleichzeitig in den Kirchenraum eingeblendet und war für die Konzertbesucher erlebbar.

Neben dem „Lobgesang“ von Felix Mendelssohn Bartholdy erklang mit „Psalm 84“ von Burghard Schloemann ein anspruchsvolles zeitgenössisches Werk. Der Oratorienchor und der Motettenchor Pforzheim musizierten mit dem erweiterten Bachorchester unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin Heike Hastedt. Die Solopartien waren mit Miriam Borchert (Sopran), Geneviève Tschumi (Mezzosopran), Livia Kretschmann (Alt), Andreas Weller (Tenor) und Matthias Horn (Bass) professionell besetzt. Beim Publikum und allen Beteiligten kam das außergewöhnliche Projekt sehr gut an. (IB)

Oratorienchor wirkt bei spartenübergreifendem Theaterprojekt mit

Foto: Sabine Haymann
Foto: Sabine Haymann
Mut für ein außergewöhnliches Vorhaben zeigt der Oratorienchor Pforzheim in einer Kooperation mit dem Theater Pforzheim: Bei elf Aufführungen von „Mozart-Requiem – Feiert das Leben!“ als spartenübergreifendes Projekt ist der Chor in wechselnder Besetzung zusammen mit dem Theaterchor, den Gesangssolisten und den Tänzern auf der Bühne zu erleben. Entstanden ist ein spannendes und emotionales Werk aus Musik, Tanz und interaktiven Video-Projektionen, die auf die Bewegungen der Tänzer reagieren. Dabei bezieht Choreograf Guido Markowitz den Chor aktiv in das Geschehen ein, die Tänzer agieren mit den Sängern.

Für den Oratorienchor ist es eine neue Erfahrung, sich parallel zum Singen auf unterschiedliche Bewegungsabläufe zu konzentrieren und verschiedene Standorte auf der Bühne einzunehmen. Dabei den Dirigenten immer im Blick zu haben, der weit entfernt im Orchestergraben steht oder nur über kleine Monitore sichtbar ist, will gelernt sein. Von den Mitgliedern des Oratorienchors erfordert das Projekt viel Flexibilität und Einsatzbereitschaft. Neben dem musikalischen Einüben und Auswendiglernen des Werks standen zusätzliche Proben mit den Tänzern auf dem Programm. „Nach anfänglicher Skepsis wuchs die Begeisterung immer mehr“ zieht Vorstand Jutta Girrbach Bilanz. Das Werk ist noch bis Juni im Theater Pforzheim zu erleben. Ein Kurzvideo sowie Informationen zu Terminen finden sich unter www.theater-pforzheim.de.

60 Jahre Ungerer Werkchor

Mit Unterstützung eines Hornquartetts der Musikhochschule Karlsruhe und der Jagdhornbläser Heimsheim mit ihren Parforcehörnern veranstaltete der Ungerer Werkchor Pforzheim ein Konzert unter dem Motto „Männergesang und Hörnerklang“. Dabei wurde der Chorleiters Bernhard Kleile mit der silbernen Ehrennadel des Deutschen Chorverbandes für 25jährige Chorleitertätigkeit ausgezeichnet.

 Nachdem der Chor mit dem „Jägerlied“, der „Waldandacht“ und „Die Nacht“ das Konzert stimmungsvoll eröffnete und gemeinsam mit dem Hornquartett für den „Jägerchor“ viel Beifall bekamen, verzauberten zunächst das Hornquartett und danach die Parforcehörner aus Heimsheim mit ihren besonderen Instrumenten die Besucher.

 Bevor nach der Pause die Parforcehörner nochmals ihr Können zeigten, sang der Chor mit Begleitung des Hornquartetts „Nachtgesang im Walde“ und „Im Wald“ und mit dem „Postillion von Longjumeau“ begeisterte der Tenor Jürgen Misztel das Publikum. Viel Beifall bekam danach der Chor für den gemeinsamen Auftritt mit den Parforcehörnern für das Lied „Im Wald“ und auch das letzte Lied mit dem Hornquartett „Wald und Jägerei“ wurde vom Publikum nochmal mit langanhaltendem Beifall belohnt.

 Das Konzert wird am 5. Mai 2018, 18.00 Uhr, in der Stadthalle Heimsheim als Benefizkonzert nochmals aufgeführt.



Festbankett 125 Jahre Gesangverein Liederhalle Singen

Foto: Nico Roller
Foto: Nico Roller

Der Gesangverein Liederhalle Singen feierte am 17. Februar 2018 in der Kulturhalle Remchingen mit einem Festbankett sein 125-jähriges Bestehen mit vielen Gästen und gutem Chorgesang. Der große Saal der Kulturhalle war bestens besetzt. Als Ehrengäste begrüßte der 1. Vorsitzende Lothar Scheurer Bürgermeister Luca Wilhelm Prayon, Landrat Bastian Rosenau sowie die Landtagsabgeordneten Dr. Hans-Ulrich Rülke und Bernd Gögel, die anerkennende, lustige und tiefsinnige Grußworte sprachen.

Die gemischten Chöre der befreundeten Gesangvereine Wilferdingen, Liederkranz Nöttingen und Frohsinn Bilfingen bereicherten das Programm mit gutem Chorgesang. Die Chorleiterin Angelika Krämer führte den gemischten Chor ihrer Liederhalle sicher durch die Tücken des Chorgesangs. Die Gäste spendeten begeistert Beifall. Die Solistin Miriam Kurrle und der Debütant Sascha Kunzmann, 2. Vorsitzender der Liederhalle, begleitet von Christoph Heil auf dem Flügel, gefielen außerordentlich.

Geehrt wurden für ununterbrochenes Singen im Chor die Sänger Heinz Kielburger (70 Jahre), Günter Haag (65 Jahre) und Karl Langhof (50 Jahre). Dass Gemeinsamkeit stark macht, bewiesen die Singener Vereine durch ihre Mithilfe beim Festbankett, das sonst nicht so erfolgreich hätte durchgeführt werden können. Lothar Scheurer betonte, dass es trotz des hohen Durchschnittsalters der Sängerinnen und Sänger mit dem "Singen in Singen" weitergehen werde.



Südwestdeutscher Konzertchor Pforzheim in der Ev. Martins-Kirche in Nöttingen

Herzliche Einladung !

 

Südwestdeutscher Konzertchor Pforzheim in der Ev. Martins-Kirche in Nöttingen am 28. Oktober 2018, 17.00 Uhr.

 

Der Südwestdeutsche Konzertchor Pforzheim ist in der Ev. Martins-Kirche in Nöttingen aus Anlass des 25-jähringen Bestehens der Diakoniestation Remchingen mit einem Konzert

„Jauchzet dem Herrn“

zu hören.

Der Chor unter der Leitung von Makitaro Arima singt bei diesem Konzert überwiegen weltliche und geistliche Chöre von Franz Schubert.

Als Solisten wirken mit:

Makitaro Arima (Bass-Bariton) und Solisten aus dem Chor.

Der Chor wird begleitet an Klavier und Orgel von Frau Reiko Emura.

Der Eintritt ist frei. Spenden erbeten!

Reinerlös ist für „Haus Brunnhälden“ der Diakoniestation Remchingen.